Experten in den USA diskutieren über die Lichtverhältnisse für das Anbauen vom CBD-Hanf und dabei geht’s um Sonnenstunden und Kunstlampen (Bild von chrisbeez auf Pixabay).
Für die Herstellung vom hochwertigen CBD-Öl benötigen die Produzenten den nötigen Rohstoff Hanf und zwar in bester Qualität. Dabei spielen natürlich auch die Beleuchtung und die Sonnenstunden eine große Rolle, da Cannabinoide als die begehrten Inhaltsstoffe nun mal ausreichend Licht benötigen für ein optimales Wachstum bis in die Blüte hinein. Viele Unternehmen beziehen Cannabidiol aus den USA, wo das Fachwissen sitzt und sich Bauern auf die Zucht konzentrieren. Deren Kenntnis ist aber häufig nicht ausreichend und aktuell diskutiert die Branche intensiv über Verbesserung. Besonders die Lichtverhältnisse stehen nun rund um das Anbauen von CBD-Hanf im Fokus und es gibt eine explizit für die Branche erstellte, interaktive Hanf Karte mit allen Infos und Vorschlägen zur Optimierung der Zuchtbedingungen. Professionelle Landwirtschaft wiederum schafft Arbeitsplätze, bringt Steuern und Innovationen vom Feld bis in die Produktionshallen, so dass Marihuana mittlerweile in freien Ländern ähnlich aufwendig angebaut wird wie Wein oder edle Obstsorten.
Frostperioden und das Licht des Tages in der CBD-Öl Produktion
Hanfbauern und Klimaforscher von der Universität haben sich zusammengetan, um den Verbrauchern beste Qualität beim CBD und den Farmern gezielte Informationen bieten zu können – in Deutschland wäre das undenkbar. Wichtig ist bei der interaktiven Karte auch der Bezug zur jeweiligen Genetik der Hanfsorten, weil natürlich einige Pflanzen etwas mehr Licht brauchen und andere weniger. Das kann mitunter in sehr geringen Spektren variieren und Cannabinoide sind in ihrer Entstehung dankbar für eine sorgfältig betriebene Landwirtschaft. Entscheidend ist der Moment der Blüte beim CBD Gras und um hier Risiken oder Stress bei der Planung und Bewirtschaftung zu vermeiden, sind die innovativen Tools zum Abgleichen der Wetterdaten ungemein hilfreich.
Auf die Bedingungen der Natur reagieren: Als Pflanze benötigt Hanf in der Zeit des Wachstums eine andere Kapazität von Sonnenstunden oder Kunstlicht als während der Blütephase. Die Macher der Map betreiben selber Gewächshäuser mit indoor Growing und haben große Felder, auf denen das Material für CBD-Öl reift. Schnell stellten sie fest, wie die Sonneneinstrahlung und Lichtverhältnisse direkten Einfluss haben auf das Volumen, die Schnelligkeit beim Wachsen und damit auf den Ertrag, was sich wie nun zu besichtigen auch lokal bestens anpassen lässt. Big Data ist also auch für CBD Produkte unverzichtbar.
Warum ist die Sonne so wichtig für CBD Blüten?
Das Gestirn am Himmel diktiert den Pflanzen ihren Zyklus. Bauern mit Hanf auf dem Feld können beim Verständnis dieser Konditionen eine Cannabidiol Zucht sozusagen manipulieren und den Ertrag deutlich verbessern. Ein Spezifikum ist zudem das Abweichen innerhalb der Hanfsorten – einige optimieren die CBD Blüten bei 13 Stunden Sonne und 10 Minuten, andere bei 14 Stunden und um das für jede Region statistisch hilfreich auszulesen, wurde die neue Graskarte programmiert. Außerdem können Bauern mit verschiedenen Standorten planen. Manche züchten bekanntlich Orangen in Florida und Mais in Kansas und für Cannabinoide lässt sich das nun viel besser strukturieren. Die grundlegende Photosynthese nicht nur zu verstehen, sondern nutzen und gegebenenfalls imitieren zu können ist Voraussetzung für den Erfolg und es wäre nicht überraschend, wenn sich die US-Farmer ähnlich absetzen vom Hanfanbau in anderen Ländern wie das Silikon Valley mit seinen Innovationen von der deutschen Fabrik zur Analyse von Dieselmotoren.
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