Immer wieder kommt es derzeit zu Übergriffen der deutschen Polizei und Justiz, wenn irgendwo ein Fachgeschäft CBD in Blütenform und damit als rauchbares Marihuana anbietet. Schlaue Leute kaufen das Gras ohne Rausch natürlich online, aber wir wollen uns das Problem der Behörden mit diesen beliebten Hanfprodukten einmal genauer ansehen. Auch in den beim Thema Cannabinoide viel fortschrittlicheren USA ziehen sich immer mal wieder ein paar Politiker medienwirksam an Nutzhanf hoch, wollen das Kaufen und am liebsten auch das Konsumieren der CBD Blüten irgendwie verhindern. Dahinter verbirgt sich auch bei uns wie üblich keine Sorge um die Volksgesundheit, sondern die Hanfpflanze als ideologisches Feindbild, was vor allem im angeblich liberalen Europa weiterhin mit allen Mitteln verteidigt werden soll. Es gibt jedoch einige Argumente, die lassen sich sehr wohl pro nicht psychoaktives Marihuana entschieden vortragen und wir brauchen nur mal an die Prohibition von Alkohol in Amerika vor 100 Jahren denken um zu sehen, was für Unheil solche willkürlichen Verbotsfantasien bei legalen Produkten anrichten können.
CBD Blüten aus dem Online Fachhandel enthalten keine Schadstoffe
Das gleich mal vorneweg, schließlich versuchen Medien und Politik manchmal zu behaupten, das Gras wäre ja sowieso nichts wert und stamme aus zwielichtigem Anbau. Freilich ist Marihuana in der Realität auf dem Schwarzmarkt sehr wohl mit Risiken behaftet und die Politiker wissen dass auch, legalisieren Cannabinoide auch aus Gründen der hinterlistigen Bezichtigung nicht – geschenkt. Wer CBD Blüten online kaufen möchte, tut das legal und zu allen Sicherheitsvorschriften, denen sich die Unternehmen übrigens gerade wegen der Weigerung durch Politiker zur Regulierung selbst unterwerfen.
Getestet und transparent als Datenliste ausgewiesen finden sich die Anteile etwa der eigentlichen Cannabinoide im Gras, dann aber auch Terpene und Flavonoide als zusätzlich wirksame Heilkräfte aus der Botanik. Durch die organische Zucht ist der verwendete CBD Nutzhanf immer frei von Pestiziden, Schwermetallen oder Mikroben und Schimmel, was Verbraucher durch renommierte Fachlaboren beim Kaufen der Blüten bestätigt bekommen. Hier sollte auch die Produktion ihre Qualität offensiver vertreten und so Fake News beseitigen, die vor allem in Öffentlich-Rechtlichen Medien weiter gerne über das nicht berauschende Cannabidiol verbreitet werden.
Verbote legaler CBD Produkte sind kontraproduktiv für die Volksgesundheit
Angenommen, Bierparteien wie die CDU/CSU kämen noch einmal zu einer absoluten Mehrheit und würden ihre Fantasien vom saufenden Bürger gnadenlos durchdrücken – mit Sicherheit käme es dann zu einem Verbot der legalen, nicht psychoaktiven und ganz nebenbei extrem beliebten CBD Produkte. Angeblich würde ein solcher Akt ja nur dem Schutz der Bevölkerung dienen, wie wir das derzeit über die nutzlosen Masken hören oder über irgendwelche Lockdowns bis in alle Ewigkeit. Faktisch dürften die Leute aber losziehen und sich dann auch noch den Nutzhanf vom Dealer besorgen und wir hätten die gleiche Situation wie rund um Cannabinoide mit THC. Dort sorgen nutzlose Verbote seit Jahren zu einem Anstieg der Konsumraten vor allem bei jungen Leuten und die Politik gefährdet ohne Not, aber mit wohl voller Absicht das Leben vieler Menschen.
Tabak statt Cannabidiol: Zugleich könnten wieder mehr Leute zu Rauchern werden, die statt Hanf eben Zigaretten konsumieren – absurderweise ist der nachweislich krebserregende Tabak auch dank des Engagements der genannten CDU/CSU nicht nur legal, sondern darf in Deutschland sogar öffentlich beworben werden. Studien zeigen, wie CBD beim Aufhören mit dem Rauchen helfen kann und ein Verbot wie auch die aktuelle Hatz auf Konsumenten und Hersteller der Blüten ist gesundheitspolitisch höchst grotesk. Noch gibt’s bei uns keine Daten, aber seit dem Aufkommen von CBD Gras haben in den USA wohl 25% aller Raucher aufgehört und sind umgestiegen auf Nutzhanf, was in nicht allzu ferner Zukunft auch weniger Tote durch Tabak bedeuten sollte.
Was können Unternehmer und Verbraucher beim CBD Gras besser machen?
Eigentlich ist es ja die Aufgabe der genannten Parteien in Regierungsverantwortung eine klare und belastbare, faire und zukunftsträchtige Regulierung für CBD Produkte zu entwickeln. Leider ist wie üblich unter der Kanzlerin Merkel auch an dieser Stelle überhaupt nichts passiert und nun hat auch noch der Günstling der Pharmaindustrie Jens Spahn sehr viel Macht erhalten ohne jede Kompetenz – die Jagd auf CBD Automaten in Bayern oder das Diskriminieren von Patienten auf der Suche nach Cannabidiol sind die Bilanz dieser am Volk wenig interessierten Politiker.
Unternehmen wie Verbraucher sollten deshalb klagen was das Zeug hält und den Rechtsstaat nutzen, zusätzlich auf den Kanälen der Sozialen Medien all die Falschmeldungen und brutalen Polizeiaktionen rund um CBD Hanf illustrieren, so dass der Druck zur Veränderung deutlicher ist. Demonstrationen für CBD Blüten klingen war ein wenig absurd, sind aber im Kern ein Akt der Selbstbestimmung und der Forderung nach Fairness in einem Rechtssystem, das Cannabinoide kriminalisiert entgegen jeder Wissenschaftlichkeit. Die Befürworter von Hanf als Heilpflanze und Genussmittel sollten sich deshalb noch besser organisieren und für Produkte sichtbar eintreten, die schon heute für Millionen Menschen viel Leid lindern können.
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