Apotheken CBD-Öl Qualität

Um am Kuchen mitzuverdienen versuchen Apotheken die Qualität von CBD-Öl schlechtzureden und preisen nur die eigenen Angebote (Bild von mohamed Hassan auf Pixabay).

Nicht berauschende Cannabinoide online kaufen ist sicher, legal und beliebt. Entsprechend hoch sind die Umsätze und das stößt so manchem Apotheker im Lande sauer auf. Die Quacksalber bekommen bekanntlich schon die dicken Profite rund um Hanf auf Rezept serviert und können es nicht fassen, dass innovative Unternehmen beim Cannabidiol die Nase vorn haben. Also wird, wie wir das schon häufig gesehen haben, mal wieder die Angstkeule geschwungen und man versucht, die exzellenten Produkte der Shops im Internet schlechtzureden. Angeblich geht es den Apotheken um die Qualität vom CBD-Öl, das man vor wenigen Jahren im besten Stil von Lakaien als gefährlich und berauschend bezeichnet hat. Auf einmal jedoch bezeichnen die Pharma-Verkäufer die Hanf Präparate als gut wirksam – aber eben nur, wenn Verbraucher in der Apotheke einkaufen gehen!

 Fachlabore prüfen und zertifizieren Hanf Tinkturen mit CBD

Vielleicht haben das die Quacksalber noch nicht mitbekommen in ihrer Profitgier-Blase, aber die wirklich allermeisten Anbieter und CBD Shops im Internet lassen die hauseigenen Produkte umfassend analysieren. Das geschieht im Fachlabor durch Experten und wir bekommen beim Kauf von CBD-Öl immer auch eine transparente Übersicht zu den Inhaltsstoffen. Cannabinoide, Terpene und sonstige Bestandteile wie Vitamine und Flavonoide lassen sich bequem einsehen – doch in den Apotheken wird einfach mal so das Gegenteil behauptet!

„Man kann das durchaus mit Mehl vergleichen. Jedes Mehl hat seinen eigenen Ausmahlungsgrad. Beim Mischmehl werden verschiedene Mehltypen vermischt, wobei man auch nicht weiß, wie viel von jedem drinnen ist.“

Wie kann das sein – wenn doch alle CBD Produkte geprüft und exakt beim Inhalt ausgelesen sind? Von „Kurpfuscherei“ ist die Rede und doch möchte man unbedingt Anteile haben vom großen Umsatz mit dem beliebten Cannabidiol, so dass wie in der Wirtschaft seit allen Zeit üblich die Konkurrenz einfach miesgemacht. Dank staatlicher Deckung beim Thema Hanf kann jeder alles behaupten und so versucht es die zitierte Apothekerin aus Gmünd mit einem bunten Mix aus Fake News, Ängsten und Preisungen um Verbraucher irgendwie dann doch in den eigenen Laden zu locken.

CBD-Öl ist hochwirksam – aber so genau kann man das nicht sagen!

Lustig, oder? Die Dame bemüht sich im Zeitungsbericht nach Kräften die vorzügliche Ware in den CBD Shops online kleinzureden und erzählt ernsthaft, die Wirkung durch Cannabidiol gegen Schmerzen oder Krämpfe wäre ausschließlich in den Präparaten aus ihrem Geschäft garantiert. Besonders grotesk sind da Aussagen wie

„Da weiß ich, welches Cannabidiol drinnen ist und somit, wie dieses Produkt wirkt.“

Gibt es also unterschiedliche Formen der gleichen Substanz? Wussten wir gar nicht und auch die Forschung hat solcherlei in tausenden Studien noch nie konstatiert. Weiß die bundesdeutsche Apotheke also mal wieder mehr als die gesamte globale Hanf-Wissenschaft? Nach Ansicht solcher Leute soll übrigens blankes Öl aus Hanfsamen genauso effizient sein gegen Beschwerden wie Vollspektrum CBD-Öl und obwohl die Seeds selbstredend unsere Ernährung exquisit bereichern können ist eine solche Behauptung falsch und geradezu bösartig!

Wer empfiehlt schon schwerkranken Leuten mit Krebs, Alzheimer und starken Schmerzen einen Esslöffel Speiseöl – anstatt einer nachweislich hochwirksamen Substanz wie Cannabidiol, das sich bei unzähligen Untersuchungen als gute pflanzliche Therapie gezeigt hat?