Jenseits der Verwendung von Cannabidiol für sowohl akute wie auch chronische Beschwerden interessieren sich immer mehr Leute die Anwendung von Hanf zur Vorsorge. Um die Gesundheit nachhaltig zu stärken müssen Risikofaktoren analysiert werden und bereits vorliegende Erkrankungen sind auszukurieren zur Vermeidung späterer Probleme. In der Summe wird das alles als Prophylaxe bezeichnet und wir nehmen dazu mal die beliebten CBD Produkte in den Blick. Immerhin gibt’s ganz aktuell ja auch eine Impfung gegen das obskure Coronavirus und der sogenannte Piks ist genauso eine Art Vorsorge wie die Fluoridierung von Trinkwasser.
Formen der Prophylaxe und die Wirkungsweise von CBD Hanf
Mediziner und therapeutische Berater teilen prophylaktische Maßnahmen in vorbereitende, akute und nachrangig vorbeugende Schritte. Erkrankungen ganz zu vermeiden ist natürlich am besten, aber auch bei auftretenden Beschwerden lohnt sich eine Absicherung durch entsprechende Gegenmaßnahmen und gibt’s auch noch die Tertiärprophylaxe zur Vermeidung eines Rückfalls.
Am geläufigsten ist uns das wohl vom Zahnarzt beziehungsweise in der Mundpflege, die ja Paste und Wässerchen, das Abschleifen von Zahnstein und eben die Beseitigung von Karies als typische Methoden zur Vorbeugung beinhaltet. CBD aus Hanf wird übrigens auch an dieser Stelle mittlerweile gerne verwendet und hilft gegen Keime und Bakterien in der Zahnpflege.
Außerdem wird bei Prophylaxe noch nach der Dauer einer Anwendung unterschieden, es gibt den Fokus auf sich selbst oder gleich ganze Gruppen wie die Familie, die alle zur Impfung gehen. Wir brauchen hier die Details nicht alle aufzählen, verweisen aber noch auf die passgenauen Effekte vom Cannabidiol, die solche Pflanzenwirkstoffe als neue Option für die gesundheitliche Vorsorge in petto haben. Der Konsum von Hanf aktiviert körpereigene Funktionen die wichtig sind für die Stärkung von Körper und Geist, die Schmerzen lindern und Entzündungen ausschalten, so dass die Einnahme der Cannabinoide in der Regel sehr gut vertragen wird.
Wie können Präparate mit CBD prophylaktisch helfen?
Nicht umsonst wird die Wirkung von CBD-Öl und den üblichen Hanfprodukten aus dem Fachhandel mit einem besonders wohltuenenden, heißen Bad verglichen. Der Organismus kommt in Schwung und kann viele Prozesse leichter steuern, ist kräftig und zugleich entspannt, weil die vielen kleinen Entzündungen schnell ausheilen, die Leute besser schlafen und weniger Stress empfinden. Viel zu oft wird unterschätzt, wie schädlich ständiger Stress sein kann für die Gesundheit und CBD Produkte kommen heute auch bei einem Burnout zur Verwendung, freilich akut und bei den üblichen Beschwerden – während eine Vorsorge mit Cannabidiol durchaus mithelfen kann, solche Zusammenbrüche ganz zu verhindern.
Eine regelmäßige Kur, Einnahme, Einbindung der Cannabinoide in den Alltag ist deshalb ratsam für alle, die entsprechend Fürsorge treiben wollen. CBD ist da nicht viel anders als Sport, denn der Leib wird gekräftigt und wenn wir mal an das in diesen Tagen durch Lockdowns und Masken gepeinigte Immunsystem denken wird klar, wie groß der Einfluss von vorbeugenden Maßnahmen sein kann. Menschen mit einer robusten Immunantwort sind auch durch Viren aus Fernost kaum gefährdet und Studien verweisen auch hier auf eine gute Wirksamkeit von CBD.
Besonders empfehlenswert sind daher passgenau dosierte Präparate – wir nennen mal Gummibären mit CBD oder auch die leicht einzunehmenden CBD-Kapseln – und nach einer Weile werden sich die Effekte im Organismus entfalten. Inwieweit das dann selbst schwerste Krankheiten wie Krebs oder Diabetes verhindern könnte wird derzeit intensiv erforscht, doch die beschriebene Wirkungsweise der Cannabinoide macht Hoffnung und könnte schon bald ganz offiziell als empfehlenswerte, ganzheitliche Prophylaxe auch empfohlen sein.
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