CBD Produkte Angst

Wir zeigen, wie CBD Produkte gegen Angst und Panikattacken wirken können, vorausgesetzt man achtet beim Cannabidiol auf Qualität und Dosierung (Bild von imagii auf Pixabay).

Eine recht häufige Indikation zum Gebrauch von CBD-Öl sind Angststörungen. Viele Menschen leiden an Panikattacken, sind gereizt, nervös und überängstlich gerade auch in Zeiten einer Pandemie. Weil Hanf mit dem nicht berauschenden Cannabidiol hier eine Option aus der Naturheilkunde anbietet und es eine Menge positiver Erfahrungsbericht zu lesen gibt, greifen Betroffene zu – und wundern sich dann manchmal, warum das Präparat nicht wirkt wie gewünscht. Was können dafür die Ursachen sein und welche Rolle spielt für CBD Produkte gegen Angst eigentlich die Dosierung? Bei aller Wirksamkeit der Cannabinoide in Studien, die explizit Angststörungen zum Gegenstand haben, sind die erhofften Effekte nicht in jedem Fall garantiert, was verschiedene Gründe haben kann. Ganz nebenbei gelten die Besonderheiten von Vollspektrum Hanf zur Behandlung von Paranoia auch für Haustiere und wir wollen mal schauen, was die häufigsten Hemmnisse sind für den erfolgreichen Einsatz der so beliebten Medizin mit den natürlichen Heilkräften.

Qualitätsprüfung: Sind die CBD Produkte hochwertig?

Klingt simpel, ist aber für die Effizienz von CBD-Öl gegen Angstzustände grundlegend. Weil es bisher kaum Regulierungen für die Hanfbranche gibt und die Politik Cannabinoide am liebsten totschweigen möchte, müssen sich die Hersteller selbst um Zertifikate etwa von einem renommierten Fachlabor bemühen. Der Großteil der CBD Shops online macht das auch, aber wie in jeder Branche gibt’s leider ein paar scharze Schafe. Deren Hanfprodukte sind dann entweder verunreinigt oder haben viel zu wenig Cannabidiol am Start, was ganz folgerichtig enormen Einfluss hat auf die Wirksamkeit. Gerade Ängste und paranoide Schübe erfordern hochwertige CBD Produkte, weil wir ja einen Rausch ausschließen wollen und mit Schadstoffen oder Pestiziden im Hanföl keine Besserung zu erwarten ist.

Dabei sind gerade auch die Methoden bei der Herstellung wichtig. Normalerweise kommen hier von der ganz traditionellen Kaltpresse wie auch beim Olivenöl hypermoderne Verfahren bis hin CO2 Extraktion zum Einsatz und nur die größte Sorgfalt beim Anbauen der Pflanzen, dem Pressen und Verarbeiten bieten dann jene hohe Qualität, die wir für eine therapeutische Verwendung benötigen.

Dosierung: Wieviel CBD braucht es zur Reduzierung von Panikattacken?

Wie immer im Bereich der Medizin und Naturheilkunde sowieso hängt die Wirksamkeit mindestens ein bisschen vom Patienten selbst ab. Körpergewicht und Genetik sind wichtig, aber natürlich haben wir schon etwas Erfahrung beim Dosieren von CBD. Den Wirkstoff Cannabidiol gibt’s als Öl, in Essen und Trunken oder auch zum Verdampfen wie bei CBD Blüten oder einem Liquid. Die optimale Dosierung zu bestimmen ist nicht bei jeder Konsummethode so einfach und es ist ratsam, bei Angststörungen zunächst mit einer geringen Dosis zu beginnen. Wir empfehlen CBD-Öl 5% zum Einstieg und wer eine exakt dosierte Vorgabe möchte, greift am besten zu CBD Gummibären oder zu den Hanföl-Kapseln, die sind vom Hersteller bereits für jedes Milligramm genau abgepackt. Auch das immer beliebtere Mikrodosieren von CBD kann eine Option sein – es werden dann wirklich nur sehr kleine Mengen zum Beispiel als CBD Liquid verdampft, was sehr schnell wirkt und die gewünschten Effekte in einer recht hohen Bioverfügbarkeit bereit stellt.

Cannabinoide gegen Panikattacken sind eine Möglichkeit, sich direkt im Medizinschrank bei Mutter Natur zu bedienen und die Dosierung lässt sich immer noch ein Stück steigern. In vielen Studien zum Thema werden recht hohe Dosen verwendet von mehreren hundert Milligramm CBD, während genuin körperliche Beschwerden wie Schmerzen mit geringerem Anteil beim Hanf auskommen. Ein bisschen Probieren ist also nötig, dann können die CBD Produkte eine schonende Entlastung bieten bei Angst und Furcht und allen damit einhergehenden Problemen.