Delta-8-THC CBD Produkte

CBD Produkte mit einem hohen Anteil Delta-8-THC sind mit Vorsicht zu genießen, schließlich hat Hanf dann zwar eine milde, aber spürbare Rauschwirkung (Bild von Oleg Petrjakov auf Pixabay).

Die Cannabinoide aus der Hanfpflanze stehen zunehmend im Fokus und Verbraucher wie Hersteller leiden vermehrt unter inkompetenten Behörden und Politikern, die bis dato immer noch keine richtige Kontrolle für die beliebten Produkte auf die Reihe bekommen. Gerade wird ein Derivat immer populärer, das lässt sich wie beim klassischen Marihuana auch mit einer psychoaktiven Wirkung genießen. Delta-8-THC bietet therapeutische Chancen genauso wie die bereits überall erhältlichen CBD Produkte, ist aber zurzeit noch nicht so intensiv erforscht wie Cannabidiol. Trotz eigener Untätigkeit warnen nun Behörden in den USA vor dem Konsum, können aber keine überzeugenden Gründe als riskante Eventualitäten angeben – worauf ist zu achten und wie ist das denn nun mit dem Rausch?

Was ist der Unterschied von Delta-8-THC und CBD-Öl?

Beim Hanföl sind viele Verbraucher mittlerweile gut informiert, schließlich beschäftigen sich Fachseiten, Experten, Mediziner mit Cannabidiol und es ist sowohl als Isolat wie als Vollspektrum Präparat sehr gut untersucht. CBD-Öl hat keinerlei berauschenden Effekte, sondern adressiert an körperliches Wohlbefinden, an Prozesse, die unser Organismus ohnehin durchführt zur Selbstheilung und Stärkung etwa der Abwehrkräfte.

Beim Delta-8-THC hingegen handelt es sich um ein Derivat aus dem Hanf, das eine sehr milde psychoaktive Wirkung aufweist. Der Handel empfiehlt es gerade für Personen, die bei herkömmlichem THC Marihuana Probleme haben – die Effekte sind ungleich softer bei Nummer 8 und so werden die Produkte etwa als Stimmungsheller und für eine bessere Konzentration gehandelt.

Warum stehen Delta-8-THC Produkte überhaupt unter Druck?

Es ist wie üblich ein bisschen willkürlich, denn statt zu prüfen und zu regulieren wird von den Behörden mal wieder nur gewarnt und gegängelt. Was beispielsweise für größere Risiken drohen sollen bei einem Präparat, das viel schwächer wirkt als klassisches Gras, ist nicht ganz nachvollziehbar, aber offenbar fokussiert die Politik mal wieder auf den ungeliebten Rausch der Cannabinoide per se. Bekanntlich passt es vielen Regierungen überhaupt nicht, wenn die Bevölkerung nicht mehr so viel Bier und Schnaps trinken und weniger die chemische Keule einnehmen möchte bei Beschwerden – sowohl Alkohol wie auch pharmazeutische Erzeugnisse bringen eine Menge Steuern und nicht ganz zufällig sind etwa Leute wie der Bundesgesundheitsminister Spahn sehr eng verbandelt mit der Industrie der Quacksalber und Pillendreher.

Worauf sollten Verbraucher beim Konsum der Cannabinoide achten?

Leider ist es ein bisschen wie ein hinterlistiger Kreislauf, den uns die aktuelle Ignoranz und Bräsigkeit in den Behörden beschert. Ungeprüfte Produkte werden von unseriösen Herstellern vor allem aus Fernost zu Billigpreisen offeriert und wenn da zu viele Schwermetalle drin sind oder das Delta-8-THC dann doch kräftiger berauscht als normalerweise, dann sind Verbraucher empört und verunsichert – werden aber durch die Politik noch beschimpft und in ihrem Bedürfnis nach sicheren Produkten im Handel schlicht übergangen.

Wir empfehlen daher bei einer Anwendung der neuen Cannabinoide zum einen wirklich nur hochwertige Präparate. Hierbei können wie im Shop für CBD Produkte online Prüfungen durch Labore Aufschluss geben, denn die Hersteller müssen solche Analysen bezahlen und weisen für mehr Sicherheit und Qualität transparent aus was drin steckt. Per se wird Delta-8-THC keinen starken Rausch auslösen, aber wer die Effekte zum ersten Mal spürt ist vielleicht verunsichert. Es ist ratsam sich im Zweifelsfall einfach zu entspannen und abzuwarten, denn Verhehrungen wie beim Alkohol mit berauschten Totschlägern und Co sind bei den Derivaten der Hanfpflanze niemals zu erwarten.