CBD Produkte Tschechien

CBD Produkte sind in Tschechien derzeit sehr beliebt, weil Cannabidiol gegen Angststörungen hilft und so Coronavirus erträglich macht (Bild von Julius Silver auf Pixabay).

Cannabidiol kann bei Angststörungen hilfreich sein und hier greifen nun auch die Tschechen gerne zu. Berichten zufolge legt die Beliebtheit der CBD Produkte in Tschechien seit Beginn der Pandemie stetig zu und die Leute nutzen den nicht berauschenden Hanf zur Beruhigung, zum Reduzieren von Stress rund um das Coronavirus. Dessen Auswirkungen werden Europa noch eine Weile beschäftigen und in unserem Nachbarland gab es zunächst sehr strenge Maßnahmen, dann schon wieder Partys auf der Karlsbrücke zum ausgerufenen Ende der Krise – und nun wieder Verschärfungen, was an den Nerven der Menschen zehrt. CBD-Öl und das schnell wirksame Liquid für den Vaporizer bieten sich da an und weil die Tschechen ohnehin eine sehr liberale, an den Bürgern ausgerichtete Gesundheitspolitik fahren, sind die beliebten Cannabinoide auch problemlos überall im Fachhandel erhältlich. Neben Yoga und Meditation, so Untersuchungen, ist CBD vor Ort bevorzugte Methode, um die Belastungen zwischen Lockdown und Maske auszuhalten.

Mehr Sport, mehr Alkohol und CBD-Öl

Tschechien ist natürlich nicht allein auf der Welt mit diesen Trends, denn wo das Coronavirus getrackt und in allen Daten zur Schau gestellt wird, da müssen sich die Leute auch mit den entsprechenden, durch die Politik verordneten Maßnahmen herumschlagen. Immerhin gibt es die nicht psychoaktiven Hanfprodukte schon länger und nun in der Krise entdecken die Menschen deren effiziente Eigenschaften vor allem gegen Stress und Schmerzen. Ein Durchbruch zumindest in der Tschechischen Republik, wo es seit Jahren rund um Hanf und selbst berauschendes Marihuana eine faire, realistische Herangehensweise gibt. Den Bürgern ist es selbst überlassen, ob sie nun lieber ein Bier trinken oder eben CBD Gras rauchen wollen und die Entkriminalisierung des Drogenkonsums ist faktisch durchgesetzt.

Quarantäne Restriktionen ertragen: Politiker verhängen dieses Einsperren der Leute einfach mal nebenbei, aber für Betroffene ist es eine enorme Belastung – der Verlust des Arbeitsplatzes droht, die Stigmatisierung wegen der Viruskrankheit aus Fernost, dazu sind ganz logisch auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen und vieles mehr auf dem Tableau im Lockdown der eigenen vier Wände. Alkohol wie in Deutschland empfohlen ist da wenig hilfreich, führt vielmehr häufig zu Gewalt und noch mehr Frust, so dass immer mehr Menschen lieber auf gut verträgliche CBD Medizin aus der Hanfpflanze und damit auf die beruhigenden Heilkräfte aus der Natur setzen.

Tschechen kaufen alle Produkte mit CBD

Quer durch das Sortiment des Fachhandels, der in diesen Tagen in erster Linie online im gut sortierten CBD Shop seine Angebote am Start hat, geht es in der Tschechischen Republik und es wird alles gekauft, was an Cannabidiol zu haben ist. Das ist teilweise schon weit mehr als in anderen europäischen Ländern und so bekommen wir zwischen Prag und Brünn CBD in

  • Lotionen,
  • Kapseln,
  • Kristallen für das Vollbad als CBD Kosmetik,
  • Speisen und Getränken,
  • Patches und Pflaster und
  • natürliche CBD-Öl, dazu Liquids und Produkte für Tiere als Klassiker im CBD Handel.

Vom Snack bis zum vollständigen Pflegeprogramm für Haut und Haare ist alles dabei. Gekauft werden sowohl Isolate wie vor allem auch das CBD Vollspektrum, bei dem auch THC mit drin ist – allerdings zu maximal 0,2% wie das gesetzlich festgelegt wurde und so garantiert ohne Rauschfaktor.

Wird die EU-Kommission die Wachstumsbranche CBD zerstören?

Nun passt es bekanntlich den Bürokraten in Brüssel gar nicht, wenn Mitgliedsländer wie Tschechien liberal sind beim Angebot der Cannabinoide und man prüft in den Büros der Ursula von der Leyen einen besonders absurden Betrug am Bürger in der Union: Lässt sich Cannabidiol, das nicht berauscht und körperlich wohltuend wirkt, vielleicht doch irgendwie als berauschend labeln? Während der Kontinent in Agonie, Wut und Verzweiflung wegen Coronavirus versinkt, beschäftigt die EU-Kommission die Frage, wie man den Leuten auch die letzten Entlastungen und Freuden nehmen kann – eine Rezeptpflicht für CBD-Produkte wird geprüft, auch wenn den Eurokraten diese Einstufung vielleicht selbst lächerlich vorkommen mag.

Arbeitsplätze und Gesundheit der Bürger: Diese Aspekte sind der EU bekanntlich ziemlich egal, solange nur die eigene Versorgung mit Steuergeld gesichert ist und anstatt die Wachstumschancen rund um CBD mit Umsätzen in Milliardenhöhe zu sondieren und zu unterstützen, arbeitet man wie bei der Gurkenkrümmung und anderen Absurditäten an der möglichst maximale Beschneidung der Bürgerrechte. Ob die Tschechen sich freilich hier das Dreinreden solcher Institutionen ohne Legitimität gefallen lassen, bleibt abzuwarten – die innovationsfeindlichen Bürokraten in Brüssel werden zunehmend ignoriert und wenn den Menschen in der Republik im Herzen Europas das Cannabidiol guttut und auch der Wirtschaft, dann dürfte der kleine Binnenstaat mit den großen Freiheiten auch in Zukunft selbstverständlich CBD Produkte gegen Angststörungen und vieles mehr ohne Umwege erlauben.