CBD Cocktails Getränke

Getränke mit CBD sind immer beliebter und kreative Barleute mixen mit die nicht psychoaktiven Wirkstoffe aus Hanf gerne in Cocktails (Bild von Nicholas Demetriades auf Pixabay).

Cannabinoide trinken ist super trendy und die Wirkstoffe aus dem Hanf entfalten ihre begehrten Effekte beim Verzehr noch mal extra kräftig, sind dazu gut verträglich und werden problemlos verdaut. Ein Knaller derzeit sind CBD Cocktails und wir werfen mal einen Blick auf solche Getränke, die nicht berauschen und doch das Wohlbefinden der Verbraucher verbessern können. Viele Leute wollen schlicht kein Bier trinken und auch keine Alkopops, was zwar schade ist für Bierpolitiker und Parteispenden, doch ziemlich sicher vorteilhaft für die Gesundheit. Was also bieten die erfrischenden Drinks, die heute so mancher Bartender drauf hat und bei denen ein Wirkstoff wie das nicht psychoaktive Cannabidiol beziehungsweise die aromatischen Terpene aus der Hanfpflanze gemischt werden mit der passenden Zutat für maximalen Genuss?

Ohne Alkohol und THC, aber mit viel Geschmack

Sicher mag es auch Bars geben, die mixen ein CBD Isolat mit leckeren Extras zusammen, doch Berichten zufolge setzt man bei Cocktails eher auf Vollspektrum und damit auf die ganze Palette der Inhaltsstoffe aus dem Hanf. Das zugegeben etwas herbe Aroma dieser Botanik harmoniert in Mixgetränken gleich mit einer ganzen Reihe von Zusätzen und da lässt sich viel ausprobieren, was die Gäste dann praktisch durch ihre Bestellung bestätigen oder eben ablehnen können.

Niemand wird high, keiner wird besoffen und trotzdem wirkt Cannabidiol, dessen Effekte oft mit einem warmen Vollbad nach dem Winterspaziergang verglichen werden. Körpereigene Systeme laufen bei Einnahme der Cannabinoide auf Hochtouren und mancher geht fast schon soweit, selbst einen Cocktail mit CBD als quasi therapeutische Getränke zu bezeichnen – solange kein Zucker drin steckt oder sonstiger Zusatz etwa als Geschmacksverstärker.

Hanf Getränke und die Magie der Infusionen

Einfach nur zwei, drei Tropfen CBD in die Cocktails kippen, das wäre sicher auch ok, aber in der Praxis zu einfach. Wer schon mal die Kunst von Barkeepern bewundern durfte kann sich deren Ideenreichtum und Einfälle rund um den belebenden, beliebten Hanf vorstellen und im allgemeinen geht’s um sogenanntes Fusion Food als Megatrend in der Lebensmittelbranche.

Dazu zählen logischerweise auch Drinks und die CBD Getränke setzen gerade erst an zum Durchbruch auf einem Markt für Genussmittel, der allzulange nur durch Alkohol beherrscht wurde. Mit Matcha oder eben dem nicht berauschenden Cannabidiol finden jedoch immer mehr natürliche Zutaten wie Kräuter und Wurzeln, Blüten und Pollen Eingang in die Welt der Drinks und die Verbraucher mögen das wie ein Blick auf die stetig steigenden Umsätze deutlich macht.

Wer will kann das natürlich auch zu Hause selber mal probieren. Kennern zufolge runden zum Beispiel Pfirsichsaft und Ingwer die Hanf-Note im CBD Getränk gut ab und auch etwas scharfe Zutaten oder recht würzige Kräuter könnten optimal harmonieren. Solcherlei dann auf der nächsten Party zu servieren könnte großen Zuspruch finden und mit Sicherheit werden CBD Cocktails in Zukunft noch viel umfassender Platz finden auf der Getränkekarte in den Clubs und Bars moderner Länder.