CBD-Öl Kurkuma Entzündungen

Wie sieht es aus mit der Kombination von CBD-Öl und Kurkuma bei Entzündungen und warum ist diese Naturmedizin eigentlich so effizient? (Bild von Steve Buissinne auf Pixabay).

Beim Blick in die Fernsehzeitung oder in das Journal aus der Apotheke fallen immer mal wieder Anzeigen zu Kurkuma ins Auge. Diese Wurzeln respektive Knollen mit orangefarbenem Inhalt sollen vorgeblich sehr gut wirken gegen Entzündungen und solche Effekte kennen wir auch vom CBD als nicht berauschendem Anteil aus der Hanfpflanze. Nun wird unser Leib häufig von einer ganzen Reihe entzündlicher Prozesse geplagt – denken wir etwa an Asthma, Arthritis, Diabetes oder an Allergien und das übertriebene Training im Fitnessstudio. Kurkuma und CBD-Öl bei Entzündungen einsetzen heißt deshalb im übertragenen Sinn eine Kräftigung des Organismus, eine Unterstützung der Gegenreaktionen auf Angriffe. Von der Infektion über offene Wunden und Verletzungen bis hin zu Parasiten ist unser Leib unter Dauerbeschuss. Hanf und eben auch Kurkumaknollen sind seit Jahrtausenden in Gebrauch und weil heute nun endlich durch wissenschaftliche Untersuchungen die vielen Vorteile der Naturheilkunde nachgewiesen werden, ist eine kombinierte Anwendung solch kraftvoller Medizin durchaus denkbar.

Die Besonderheiten der Heilpflanzen Hanf und Kurkuma

Beim Blick in den gut sortierten CBD Shop zeigen sich schon eine Reihe kombinierter Produkte mit Kurkuma. Kapseln, Öle und Getränke bis hin zum Tee oder Kaffee sind zu haben und die Forschung interessiert sich besonders für die Bioverfügbarkeit. Wie schnell nämlich und zu welchem Anteil Wirkstoffe vom Organismus überhaupt verwertet sind ist entscheidend für einen therapeutischen Erfolg. Sowohl das nicht berauschende Cannabidiol wie auch die Knollen vom Kurkuma sind oral eingenommen nicht so ganz optimal, lassen sich aber sowohl durch die Zugabe einiger Gewürze und durch den Einsatz von Technologie verbessern.

Das Kurkumin als aktiver Bestandteil lässt sich zum Beispiel viel besser herauskitzeln, wenn wir die Knolle geschnitten mit etwas Pfeffer verzehren. Beim CBD-Öl ist nicht nur Nanotechnologie das Zauberwort, sondern bereits die verfügbaren Vollspektrum Hanfprodukte garantieren bei der Aufnahme über die Mundschleimhaut eine recht hohe Effizienz. Weiterer Fortschritt dürfte rund um das Extrahieren auch bald im CBD Shop sichtbar sein, wobei hier sowohl Hersteller wie auch die medizinische Wissenschaft aktuell an spannenden Methoden arbeiten.

Wie genau wirken Kurkuma-Knollen und CBD-Öl gegen Entzündungen?

Nun kommen diese heilsamen Effekte nicht aus heiterem Himmel oder weil die Pharmaunternehmen gewinnträchtige, chemische Kombinationen in Pillen, Pflaster und Tinkturen packen. Hier besteht nämlich ein wichtiger Unterschied zwischen der chemischen Keule aus dem Labor und der natürlichen Kraft von Heilpflanzen: Tabletten blockieren oder verstärken Prozesse, während Cannabinoide und Gewächse aus Wald und Wiese an körpereigene Systeme adressieren! Im Fokus stehen die sogenannten CB2 Rezeptoren, die wiederum direkten Einfluss haben auf Entzündungen und durch die Einnahme von CBD und Pflanzenmedizin werden diese Vorgänge entscheidend unterstützt. Ein Stichwort ist die Homöostase als eine Art biochemische Balance und davon hängt die Gesundheit ab vieler wichtiger Organe wie:

  • Herz und Lunge,
  • Leber und Bauchspeicheldrüse,
  • Augen und Haut.

Die Körpertemperatur oder auch die Blutzuckerspiegel sind direkt beeinflusst von der Homöostase. Entdeckt wurde das Zusammenspiel der Wirkstoffe über das Endocannabinoid-System übrigens schon vor Jahrzehnten und allein die Politik hat bisher zugunsten von Alkohol und Zigaretten eine nähere Erforschung der Hanfpflanze verhindert. Kurkuma freilich wirkt ganz ähnlich wie CBD und eine Kombination beider Wirkstoffe ist durchaus empfehlenswert für alle, die hartnäckigen Entzündungen noch besser zu Leibe rücken wollen.

Absorbierung in den Blutkreislauf: Mittlerweile finden wir CBD Produkte, die durchlaufen eine Ionisierung oder werden mit Nanopartikeln noch effektiver gemacht und eine wasserlösliche, schnelle Aufnahme der Cannabinoide in unseren Organismus ist das Hauptaugenmerk der medizinischen Wissenschaft. Kurkuma kann das noch zusätzlich pushen, schließlich hat die Hanfpflanze neben Cannabidiol auch Flavonoide und Terpene am Start, was zusammen mit den beliebten, würzigen Knollen in leuchtendem Orange eine kraftvolle Kombi für möglichst raschen therapeutischen Erfolg möglich macht.