Produkte aus Hanf verkaufen ist mittlerweile bei vielen Angeboten vollkommen legal und entsprechend beliebt ist eine Geschäftsgründung im Bereich Cannabinoide. Entscheidend für den Erfolg von einem CBD Shop online ist natürlich dessen Bewertung und wir haben mal ein paar Aspekte aufgelistet, die möglichst gute Reviews möglich machen. Bekanntlich weigern sich unsere Behörden die beliebten Cannabidiol Blüten oder auch das CBD-Öl abschließend zu regulieren und diese unübersehbare Willkür ist ein echtes Problem für eine aufstrebende Branche. Erlaubt, aber nicht mit den gleichen Regularien bedacht wie Nahrungsergänzungsmittel – wie sollten sich Händler verhalten um möglichst viele positive Einschätzungen zu bekommen für die Verbesserung des Auftritts im Internet?
Warum die Reviews zum CBD als Produkt wichtig sind
Es gibt aktuell wie beschrieben keine offiziellen Medizinjournale oder ein therapeutisches Portal, das zuverlässig über CBD informieren darf oder kann. In Deutschland findet aus politischer Weigerung heraus wenig bis keine Forschung über Cannabinoide statt und seit vielen Jahren regiert man nach dem Motto „Was nicht sein darf kann auch nicht sein.“ Doch die Verbraucher glauben keine Fake News mehr über den Hanf und informieren sich selbst, kaufen Produkte mit Cannabidiol eben online und profitieren dabei von großer Auswahl und zuverlässiger Qualität.
Diese Punkte herauszustellen ist einmal die Aufgabe vom Marketing des Unternehmens, das sich gut vernetzt und kommunikativ aufreten sollte. Zugleich geben auch Kunden entsprechende Meinungen ab, was dann zur Gesamtbewertung eines CBD Shops beitragen kann. Leser solcher Berichte wissen schnell, ob der Anbieter zuverlässig Wirkstoffe extrahiert und verarbeitet, ob der Vertrieb und die Lieferungen klappen oder auch, wie beim Kundendienst mit schwierigen Anfragen umgegangen wird. Hier braucht jeder Fachhändler für CBD-Öl und Co eine Strategie, die sich zwischen Social Media und trendigen Innovationen in der Hanfbranche nicht besonders kompliziert umsetzen lässt.
Kundendienst beim Hanf Verkauf kostet Geld
Eine scheinbar banale Sachen aber oft genug wissen angehende Shops mit CBD im Sortiment gar nicht, wie kostenintensiv auch die mittlerweile recht robust arbeitende Software für den Kundenservice sein kann! Da gilt es Beschreibungen und Bewertungen herauszunehmen, die wahlweise total übertreiben und Cannabinoide als medizinische Alleskönner preisen – und auch die Gegenseite, die den Hanf als Droge, Rauschgift oder wirkungslos versucht zu verunglimpfen. Man sollte etwas Kapital für die Einrichtung beim Service einplanen, dann klappt die Selbstwerbung gleich vom ersten Tag an besser.
Kundenmeinungen geben Hinweise auf Trends beim CBD
Wie denken die Leute vom hauseigenen Produkt? Was erzählen sie Freunden und Bekannten über das gerade erworbene CBD-Öl? Hier genau nachzulesen und die Leute zu Wort kommen zu lassen ist eine besonders effiziente Strategie zur Verbesserung der eigenen Aufstellung in der Hanfbranche. Verkaufszahlen sind sicher genauso aufschlussreich, aber gerade Trends und neue Innovationen zeigen sich in der Popularität häufig erst durch eine intensive Besprechung durch die Kundschaft. Selbst einige negative Reviews sind hier hilfreich, denn darauf könnte der Service vom Händler direkt reagieren und beispielsweise alternative Produkte anbieten, auf Besonderheiten hinweisen – meistens wird weniger über die Effekte gemeckert, sondern etwa über den Geschmack von CBD Gummibären. Die haben bei Vollspektrum Hanf eine andere Note als beim Isolat und bevor daraus ein Drama wird kann der Shop das Ganze gewinnbringend durch publikumswirksame Beantwortung und kluge Empfehlungen nutzen.
Falsche Versprechen und bestimmte Worte besser meiden: Jeder Hinweis auf eine medizinische Wirksamkeit von CBD ist ein Risiko. Zwar ist das Cannabidiol in modernen Ländern gut erforscht, es gibt eigene Therapeutika und zahllose Studien über die wohltuenden Effekte, aber die deutschen Behörden nutzen die eigene Untätigkeit um einfach mal so Anbieter zu schikanieren, die den Beamten nicht genehme Beschreibungen der Produkte verwenden. Statt hier Klarheit zu schaffen suhlt sich der Gesetzgeber im aggressiven Nichtstun und schlaue CBD Shops vermeiden am besten explizit medizinische Termini. Statt „Schlaflosigkeit“ oder gar „Insomnie“ zu verwenden ist es besser Beschreibungen zu fördern und herauszustellen, die etwa von einer völlig neuen Frische und Ausgeruhtheit am Morgen durch die Einnahme der Cannabinoide berichten.
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